PRAXIS FÜR POSITIVES COACHING
Ich arbeite mit PEP® – Prozess-Embodimentfokussierte-Psychologie – nach Michael Bohne. Dabei handelt es sich um eine Diagnostik- und Interventionstechnik für Coaching, Psychotherapie, Traumatherapie und Stressmedizin. Bei PEP® werden Aspekte aus der psychodynamischen, systemischen, transgenerationalen, hypnotherapeutischen und bindungsorientierten Therapie, sowie hilfreiche Techniken aus den Klopftechniken der Energetischen Psychologie zusammengefasst. Die Integration von Leichtigkeit und Humor ist ein wesentliches Merkmal dieser Methode.
Die Klopftechnik kann zudem in vielen Bereichen effektiv als Selbstbehandlungstechnik eingesetzt werden. Schon nach einigen Malen ist es möglich, diese Technik zum Beispiel bei störenden Emotionen selbst anzuwenden. Allerdings gibt es auch Themen, die nicht alleine zu lösen sind, wie dysfunktionale Beziehungsmuster, verbunden mit negativen Kognitionen und Emotionen, die in zurückliegenden oder ganz frühen, manchmal auch traumatischen Beziehungserfahrungen entstanden sind. Diese können nur in einer positiv korrigierenden Beziehung mit einem neutralen Gegenüber bearbeitet werden. So werden negative Beziehungserfahrungen quasi durch positive überschrieben.
Wir Menschen interagieren über den ganzen Körper mit unserer Umwelt. Das heißt, wir senden und nehmen Informationen über diesen auf – unablässig und größtenteils unbewusst. Das von Gabriela von Witzleben entwickelte Triadische Prinzip geht von drei Kernbedürfnissen aus, welche jeder Mensch in sich trägt, und die im Körper verankert sind:
Das Triadische Prinzip bezieht den Körper in die Arbeit mit ein und nutzt diesen als Resonanzköper und Informationsträger. Die Kernbedürfnisse bedingen einander, keines kann ohne die anderen dauerhaft überleben, und alle drei sind wichtig für ein ausgewogenes Leben.
Die Arbeit in der Triade kann als Ordnungssystem genutzt werden, um innere Blockaden zu verstehen und einen Veränderungsprozess in Gang zu bringen. Mithilfe von Bodenankern werden die drei Zentren repräsentiert. Der Klient wird gebeten, mit seiner Aufmerksamkeit und seiner Wahrnehmung in das jeweilige Zentrum zu gehen und zu schauen, wie es im Körper ist. Dadurch werden Bauch, Herz und Kopf als Zentren mit unterschiedlichen Kernbedürfnissen, Kompetenzen, Werten und Ressourcen wahrgenommen. Durch das mehrfache Durchlaufen der Triade und den daraus folgenden wiederholten Perspektivwechsel werden innere Konflikte aufgespürt, sowie psychische und körperliche Ressourcen gestärkt.
Gleichzeitig kann Eigenes von Fremdem unterschieden werden, wodurch die Gefahr von Verstrickungen, transgenerationalen Themen und nicht funktionalen Loyalitäten abnimmt. Zudem können verschiedene innere Anteile sichtbar gemacht werden und der Klient kann die Erfahrung machen, dass nicht sein ganzes System belastet ist, sondern vielleicht nur ein kleiner Teil. Anliegen können bearbeitet, Entscheidungen in Gang gesetzt und Symptome verstanden und teilweise aufgelöst werden. Innere Konflikte nehmen merklich ab, während die innere Stärke zunimmt.
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“
Demokrit
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Ich arbeite mit PEP® – Prozess-Embodimentfokussierte-Psychologie – nach Michael Bohne. Dabei handelt es sich um eine Diagnostik- und Interventionstechnik für Coaching, Psychotherapie, Traumatherapie und Stressmedizin. Bei PEP® werden Aspekte aus der psychodynamischen, systemischen, transgenerationalen, hypnotherapeutischen und bindungsorientierten Therapie, sowie hilfreiche Techniken aus den Klopftechniken der Energetischen Psychologie zusammengefasst. Die Integration von Leichtigkeit und Humor ist ein wesentliches Merkmal dieser Methode.
Die Klopftechnik kann zudem in vielen Bereichen effektiv als Selbstbehandlungstechnik eingesetzt werden. Schon nach einigen Malen ist es möglich, diese Technik zum Beispiel bei störenden Emotionen selbst anzuwenden. Allerdings gibt es auch Themen, die nicht alleine zu lösen sind, wie dysfunktionale Beziehungsmuster, verbunden mit negativen Kognitionen und Emotionen, die in zurückliegenden oder ganz frühen, manchmal auch traumatischen Beziehungserfahrungen entstanden sind. Diese können nur in einer positiv korrigierenden Beziehung mit einem neutralen Gegenüber bearbeitet werden. So werden negative Beziehungserfahrungen quasi durch positive überschrieben.
Wir Menschen interagieren über den ganzen Körper mit unserer Umwelt. Das heißt, wir senden und nehmen Informationen über diesen auf – unablässig und größtenteils unbewusst. Das von Gabriela von Witzleben entwickelte Triadische Prinzip geht von drei Kernbedürfnissen aus, welche jeder Mensch in sich trägt, und die im Körper verankert sind:
Das Triadische Prinzip bezieht den Körper in die Arbeit mit ein und nutzt diesen als Resonanzköper und Informationsträger. Die Kernbedürfnisse bedingen einander, keines kann ohne die anderen dauerhaft überleben, und alle drei sind wichtig für ein ausgewogenes Leben.
Die Arbeit in der Triade kann als Ordnungssystem genutzt werden, um innere Blockaden zu verstehen und einen Veränderungsprozess in Gang zu bringen. Mithilfe von Bodenankern werden die drei Zentren repräsentiert. Der Klient wird gebeten, mit seiner Aufmerksamkeit und seiner Wahrnehmung in das jeweilige Zentrum zu gehen und zu schauen, wie es im Körper ist. Dadurch werden Bauch, Herz und Kopf als Zentren mit unterschiedlichen Kernbedürfnissen, Kompetenzen, Werten und Ressourcen wahrgenommen. Durch das mehrfache Durchlaufen der Triade und den daraus folgenden wiederholten Perspektivwechsel werden innere Konflikte aufgespürt, sowie psychische und körperliche Ressourcen gestärkt.
Gleichzeitig kann Eigenes von Fremdem unterschieden werden, wodurch die Gefahr von Verstrickungen, transgenerationalen Themen und nicht funktionalen Loyalitäten abnimmt. Zudem können verschiedene innere Anteile sichtbar gemacht werden und der Klient kann die Erfahrung machen, dass nicht sein ganzes System belastet ist, sondern vielleicht nur ein kleiner Teil. Anliegen können bearbeitet, Entscheidungen in Gang gesetzt und Symptome verstanden und teilweise aufgelöst werden. Innere Konflikte nehmen merklich ab, während die innere Stärke zunimmt.